I have moved

Dear Reader
Thanks for stopping by and checking out my blog. I have moved on and my new blog is now called:

Please come and visit me there.
See you soon,

kristin

26.1.06

New York, New York


"Rice to Riches" (vermutlich ein Wortspiel auf "From Rags to Riches") in Spring Street (SoHo) kümmert sich um das Leckermäulchen in uns allen. Milchreis in mehr als 20 Geschmacksrichtungen und in vielen Portionen (auch zum Mitnehmen). Dig in and enjoy! So wird es auch was mit den Zielen der Betreiber (get rich).

Der 1946 im "Art Moderne" Stil erbaute "Empire Diner" lockt in Chelsea besonders abends eine coole Kundschaft an. Die bewahrte Architektur und Inneneinrichtung lässt die alten Zeiten auf schöne Weise aufleben (siehe auch andere schöne Diners in NYC)

Mein "Strawberry Tea" kommt in einem Vasen-ähnlichen Gefäß, plenty, yummy, thanks! Der "Caesar's Salad" war auch klasse!

Alle Angestellten müssen schon ein wenig zusammenrücken, um im schmalen Gang arbeiten zu können. Trotzdem schnelle, stressfreie und freundliche Kellner.

Das klassische "I love NY" und viele Motive mehr werden vom Keksgeschäft "Eleni's" in essbarer Form im ganzen Land vertrieben. Die Produktion und der Verkauf finden in der hübschen konvertierten Fabrik "Chelsea Market" statt, die auch viele andere "organic food" Produzenten und Verkäufer beherbergt.

Niedliche Teig-Hunde, komplett mit Hydranten für ihre kleinen Krümel-Geschäfte.

Get well soon! But can sugar cure?

Winterliche Motive in Keksform im Schaufenster.

Die Ernährungsbasis eines jeden New Yorkers ist der Bagel, und vermutlich lieben sie nichts mehr als darüber streiten, "where the best bagel in town" zu finden ist! Mir als Non-Native kamen die Produkte der "Bagel World" in der Court Street (merkwürdige Online Abbildung hier!) in Brooklyn - Cobble Hill schon ausgezeichnet vor. Die Portionsgrößen sind typisch amerikanisch-gigantisch, also reicht ein leckerer Pastrami-Bagel locker für zwei Personen.

2.1.06

Kopenhagen im Schnee


Die Hauptstadt des Königreichs Dänermark lockt zu einem Ausflug. Eine kurze Zugfahrt von Hamburg, die dank viel Schnee wirklich was Kuscheliges hat.

Dekoration aus Aborigine-Malerei in frisch bezogenen neuen Räumen nahe des Rathausplatzes.

"Reef N' Beef" bezeichnet sich als "Australian Cuisine - a bit wilder". Mir kamen sie nicht wild sondern als Könner der modernen Küche vor. Die Bedienung brachte - trotzdem es überwiegend Schotten und Amerikaner waren - auch die sehr freundliche Gelassenheit mit, die einen Besuch bei Australiern immer so herzerwärmend macht.

Das Angebot des "Reef N' Beef" ist Contemporary Australian und auch Emu, Crocodile und Känguruh können bestellt werden. Die Website macht einen etwas falschen Eindruck, tatsächlich ist es gemessen schick eingerichtet und angenehm.

Original Danske Pölser schmecken am besten nach einer Stunde Schlittschuhlaufen auf dem Theaterplatz.

Die Auslage der Konditorie LaGlace in der Skoubougade. Dieses Etablissment gibt es seit 1870 und sein oberer Speiseraum ist fast komplett aus dem Jahre 1924 erhalten geblieben. Die Produktion kann auch besichtigt werden.

Frischer Fisch kommt hier nicht nur aus der Tiefe des Meers sondern wird auch noch im Souterrain angeboten.