I have moved

Dear Reader
Thanks for stopping by and checking out my blog. I have moved on and my new blog is now called:

Please come and visit me there.
See you soon,

kristin

7.10.06

Kylie Kwong - simply Chinese

Among my latest research here in Sydney I met with Kylie Kwong from BillieKwong fame in Surry Hills. While she is of course quiet famous in the English speaking world, German readers wouldn't know much about her. Unfortunately, the links to podcast and video ABC Australia has put up seem to be out of order...

28.8.06

Pasta forever

My latest production for BRIGITTE is a pasta supplement which was published in April this year. Have a look at it online here.


And here is the making of...

7.6.06

Jamie heads Down Under




Jamie Oliver will start a spin-off of his famous "Fifteen" restaurant in Melbourne pretty soon. But first the TV-team is looking for disadvantaged youngsters who´ll participate and run the place.
Well, I must admit that eating at "Fifteen" London was quite a dissapointing experience. The staff was a tad starrish and not really interested in my opionion on their food. I think that even in happening London and even at a place invented and named by a famous media star chef, the service should be attentive and treat every guest nicely. May be it´s just a problem of Jamie not spending too much time at the restaurants - because he really is a genuinely nice person!
During his busy promotion tour for "Tefal" I got the opportunity to interview Jamie after a show cooking at Karstadt Frankfurt's opening of his own shop. Here is the interview where we talked about his latest project "Feed me Better" , improving school dinners in England. Having spent the previous evening at Frankfurt's culinary/clubbing hotspot "Cocoon", he was still a bit knackered but a total pleasure to talk to; he is truly as vivid as you see him on TV. He even remembered to inquire about his old mate Tim Maelzer, who with his restaurant "Das weisse Haus" and all other activities is now on a similar ascending curve to cooking stardom in Germany.

18.5.06

Production with Peggy Porschen



I was working in London with Peggy Porschen last October and was so delighted by her work, that I invited her to the BRIGITTE studio for a cookie and cake production. See online what was printed in the BRIGITTE issue February 2006.

Peggy set up her own business, making cakes and cookies for all kinds of events, e.g. chocolate Faberge Eggs for Elton John's “White Tie and Tiara Ball”, Stella McCartney's wedding cake as well as cakes for movie premieres with stars like Gwyneth Paltrow and corporate parties for companies in the fashion and music industry.

Peggy is a supplier to Fortnum & Mason who have commissioned her to create some of their seasonal ranges of hand decorated cakes and cookies to adorn their shelves & hampers. She is a regular contributor to various magazines, such as You & Your Wedding, Brides, Wedding Day, Marie Claire, Delicious, and her work has appeared in many more publications in the UK.

12.5.06

Spargelrezepte / variety of asparagus in BRIGITTE

My asparagus recipes have recently been published in BRIGITTE, Germany’s leading womens magazine. Have a look online here.

Spargeltarte mit Ziegenkäse und geriebener Zitrone und andere Leckereien rund um Spargel sind gerade in der Online Ausgabe der BRIGITTE erschienen. Die Produktion stammt aus dem letzten Jahr und enstand in Zusammenarbeit mit Doerthe Schenk. Die schoenen Fotos sind wie meistens von Thomas Neckermann.

21.4.06

Artikel in der "SZ" / profile on me in "SZ"

Highly respected German daily newspaper “Sueddeutsche Zeitung” just recently ran a profile on me and my work which you can read online here. Sorry, it is only available in German. Even Babelfish struggles with the translation to English, churning out the title as “fodder for the camera”…hm, I guess that is what I am doing, just takes a bit of the glamour out of it ;-)

Während ich noch in Sydney bin, ist ein Portät über mich in der April-Ausgabe der "Süddeutsche Zeitung" erschienen. Ich wurde schon im Januar von der Autorin Christine Demmer zum Thema "Neue Berufe" interviewt. Worüber ich sehr froh bin ist, dass endlich mal geschrieben steht, dass Foodstylisten ganz anders als volkstümlich verbreitet, das Essen am Set NICHT mit Haarspray einsprühen, sondern ganz natürliche Hilfsmittel wie Wasser und Öl benutzen, um es aufzufrischen oder um etwas mehr Glanz auf die Möhre zu zaubern.
Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen.

20.4.06

Yummy Yum-cha on Sundays

"Yum Cha" heisst "zum Tee" und Tee gibt es im Regal Restaurant in Sydneys Chinatown tatsächlich reichlich. Tee bezahlt man nur einmal und bekommt dafür so viele "refills" wie man trinken kann. Aber das ist nicht die Hauptsache: zum Tee gibt es wunderbar, leckere "Dim Sum" und andere kleine chinesische Häppchen, die von den Frauen in vorbeiziehenden "push cars" (ähnlich denen in im Flugzeug) angeboten werden. Man muss nur auf den richtigen Wagen warten, und schon kann man zwischen mehr als 100 verschiedenen Dim Sum wählen , z.B. barbecue pork buns, gow gees mit prawns, chinese broccoli mit oyster sauce und so weiter und weiter. "It´s so yummy!" Das meiste ist gedämpft und somit auch fettarm und das Gemüse in den kleinen "Knödeln" ist noch richtig knackig. Eine Gaumenfreude, die ich mir fast jeden Sonntag gönne, wenn ich in Sydney bin. Fight for your right to yum-cha! Aber keine Angst, hier kommt niemand zu kurz.
Grüner Tee, Sojasoße und eine mäßig scharfe Chilisoße sind die wichtigsten Begleiter zu den köstlichen Dim Sum.

Es gibt zwar eine Menükarte auf jedem Tisch, aber hey, das meiste muss man eh probieren. Oder wer kann sich schon etwas unter "gow gee" vorstellen?
"If you can´t handle chopsticks, you´re in the wrong picture....'
Da kommt das Dessert, bisher das einzige, womit ich leider noch keine guten Erfahrungen gemacht habe. Als Basis für viele Süßspeisen wird oft "black bean paste" verwendet und dann mit Aromen, z.B. Banane oder Kokos versetzt. Klingt nicht nur merkwürdig, schmeckt auch so.


18.4.06

Café Society in Sydney


Der Hotspot in East Sydney/Darlinghurst um seinen "flat white" zu trinken, ist definitiv bei der "Bar Coluzzi" in der Victoria Street. Dort schmeckt er nicht nur am Besten, dort ist auch am meisten los und man kann herrlich die vorbei ziehenden, hippen Leute beobachten. Ausserdem zeigt man natürlich mit dieser Wahl auch, dass man "in the know" ist und damit kein "bloody tourist" mehr!

In anderen Stadtteilen gibt es aber auch schöne Cafés. Nicht minder hip ist das "Bertoni" in der Darling Street in Balmain. Hier trifft man sich entweder kurz für eine "latte (sprich: latteey) take away" oder sitzt mit den "locals" am großen Tisch.

Man teilt sich die aktuelle Ausgabe des "Sydney Morning Herald", DER Tageszeitung in Sydney. Unerlässlich wenn man 'up to date" bleiben will!

Ankunft in Sydney

Mir geht es super....besonders hier am Coogee Beach. Wir sind erst einmal in eines unserer Lieblingscafé in Coogee gegangen. Hier lässt es sich herrlich tafeln und das Meer bestaunen. Besonders, da das Wetter immer super ist-so zwischen 25-30 Grad warm, Sonne und blauer Himmel (auch wenn es in Hamburg zur Zeit wahrscheinlich keiner hören mag, sorry).







26.2.06

Frische Bonsche in Ottensen

Der Bonscheladen in der Friedensalle 12 produziert höchst leckere BonBons (bei uns im Norden auch "Bonschen" genannt) und Fudges in Handarbeit. Aus der Website (leider noch ohne Fotos) zitiert: "In der Regel findet die Produktion täglich um ca. 16:15 Uhr (am Sonnabend um 14:30 Uhr) sowie zu weiteren Zeiten statt. Die Vorführungen dauern ca. 20 Minuten. Zuschauer sind herzlich willkommen."





16.2.06

Vortrag bei "University of Fish" in Bremerhaven





Auf Einladung der Deutschen See sprach ich vor deren Mitarbeitern und interessierten Bremerhavenern über Fisch: Rezepte, Einstellungen von Verbrauchern und meine Erfahrungen aus der "Brigitte" Redaktion dazu. Hier meine Vortrags-PPT zum Download.

26.1.06

New York, New York


"Rice to Riches" (vermutlich ein Wortspiel auf "From Rags to Riches") in Spring Street (SoHo) kümmert sich um das Leckermäulchen in uns allen. Milchreis in mehr als 20 Geschmacksrichtungen und in vielen Portionen (auch zum Mitnehmen). Dig in and enjoy! So wird es auch was mit den Zielen der Betreiber (get rich).

Der 1946 im "Art Moderne" Stil erbaute "Empire Diner" lockt in Chelsea besonders abends eine coole Kundschaft an. Die bewahrte Architektur und Inneneinrichtung lässt die alten Zeiten auf schöne Weise aufleben (siehe auch andere schöne Diners in NYC)

Mein "Strawberry Tea" kommt in einem Vasen-ähnlichen Gefäß, plenty, yummy, thanks! Der "Caesar's Salad" war auch klasse!

Alle Angestellten müssen schon ein wenig zusammenrücken, um im schmalen Gang arbeiten zu können. Trotzdem schnelle, stressfreie und freundliche Kellner.